31. Juli 2009
Amrit
30. Juli 2009
Vibhuti überall
Dies war wirklich beeindruckend aber im Ashram gab es auch einige dieser „Wunder“:
Es gab zum Beispiel eine Nachttischlampe, die im Design der Heiligen Familie gestaltet war. Die Glühbirne war kaputt, deshalb hatte jemand die Lampe zum reparieren in die Küche gebracht. Dort stand sie einige Tage in Erwartung der Reparatur, aber niemand hat sie wirklich beachtet. Irgendwann hat dann Josef, Maria und Jesuskind angefangen Öl zu weinen. Es gab einfach zu viele weinende Wunder, deshalb wurde es auch nicht besonders beachtet. Jemand hat einfach einen Teller untergestellt, um das Öl aufzufangen und damit es nicht über den Tisch läuft. Als das Öl ein paar Tage später wieder aufhörte zu laufen, habe ich Swami gefragt, was passiert sei? Er antwortete nur, dass jemand die Lampe achtungslos berührt hätte und sprach ein kurzes Gebet. Am nächsten Tag weinte die Lampe wieder… P.N.
29. Juli 2009
Onkels Kokosnüsse
Wir aßen noch Jackfruit und Mangos und nach einiger Zeit verabschiedete sich Swami um nach Hause zu gehen. Als er schon am Gartentor war hörten wir einen lauten Schlag vom hinteren Garten kommen. Wir rannten zurück in den Garten. Ich kam als erster an und sah, dass das Ast mit den Kokosnüssen abgebrochen war und das dicke Bündel mit den 50 Kokusnüssen auf dem Boden lag. Wir freuten uns riesig und Swami sagte:“ Komm, komm, hol eine Axt” und er fing an einige Kokosnüsse aufzuschneiden. Sie waren sehr gut und cremig mit jeder Menge Fruchtwasser darin. Wir setzten uns alle noch mal hin und freuten uns an dem Geschenk vom Himmel.
27. Juli 2009
Lord Narashimha
Rakesh, Kenya
25. Juli 2009
Black Madonna
22. Juli 2009
Lieblingsfrucht von Jesus
20. Juli 2009
Ein Diamant
19. Juli 2009
Unter dem Schutz der Mutter Maria
Anschliessend fragten wir Guruji, ob ihm Maria erschienen sei. „Habt ihr sie auch gesehen…? fragte er hoffnungsvoll zurück. Wir verneinten, wir hätten es ledglich an seinem Gesichtsausdruck und der besonderen Stimmung in der Kapelle bemerkt. Danach erzählte er uns, dass ihm Mutter Maria mit der verstorbenen Jüngerin erschienen sei und ihm Maria beteuerte, dass es der Verstorbenen gut ging.
Verschiedene Leben
18. Juli 2009
Karaoke
Ich bin musikalisch nicht so begabt und habe auch nicht wirklich einen Unterschied der teilweise schon professionellen Darbietungen gehört, aber die automatische Bewertung die Swamiji bekam, war 100%, obwohl er auch, wie die Anderen, immer wieder mal eine ganze Zeile ausgelassen hat, weil wir uns vor Lachen geschüttelt haben und er mitlachen musste. Es war eine wunderschöne Zeit mit Ihm!
16. Juli 2009
Bist Du mein Guru?
Hier, in seiner Heimat erlebte ich wunderbare Zeiten. Einige Besucher aus Europa mieteten ein kleines Fischerboot und wir fuhren morgens ganz früh auf das Meer hinaus, um mit den Delphinen zu schwimmen. Wir waren gespannt, ob wir überhaupt welche zu sehen bekämen, aber Swami war dabei und dann würde es schon klappen.
Es kamen sehr viele Delphine, sie schwammen sehr nahe um das Boot herum und wir konnten sie anfassen. Sie führten fast so etwas wie ein Ballett für uns auf, es war wunderbar, und wir hatten sehr viel Freude.
Am Ende dieses Mauritiusurlaubes beschäftigte ich mich immer wieder mit dem Gedanken, ob denn Swami Vishwananda mein Guru sei. Eigentlich wollte ich so etwas ja gar nicht. Ob ich ihn mal fragen sollte? Ich traute mich nicht richtig und es war ja auch nicht so wichtig…
An meinem letzten Abend auf Mauritius wollte ich schon ins Bett gehen, als Visham nach mir rief. Er stand auf dem Balkon und wir schauten über die Stadt. “Nice evening”, sagte er. “Yes”, antwortete ich…. „it is not so hot“ sagte er. “ No it is nice weather” antwortete ich. Was für eine Unterhaltung, dachte ich bei mir. Was soll das? Warum steht er hier? OK, wahrscheinliech merkt er, dass du etwas auf dem Herzen hast und gibt dir die Chance, jetzt zu fragen. Also fasste ich mir ein Herz und sagte: ”I have a very stupid question, may I ask it? “ Er machte mir Mut und antwortete: ”Yes, ask!” Also fragte ich: ”Are you my Guru?” Er schaute in meine Augen und wollte wissen: ”What does your heart say?” - “My heart says yes.” Da nickte er und sagte:”Yes, it is like this, I am your Guru.” Das war ein unglaublicher Moment. - Ich war endlich zu Hause angekommen. Seitdem fühle ich mich absolut ruhig, aufgehoben und beschützt. Wunderbar!
Ein Besuch von Shirdi Sai Baba!
„Meine Mutter und meine Tante nahmen uns, Visham und mich mit in einen Tempel zum Bhajan singen. Wie dort üblich, setzte sich meine Mutter mit meiner Tante auf die Frauenseite, Visham und ich setzten uns auf die Männerseite. Die Frauenseite war voll und eng besetzt, auf der Männerseite war jedoch außer den Sängern und Musikern niemand da und alles frei. Wir wussten nicht so genau wo wir uns jetzt hinsetzen sollten, entschieden uns aber dann für einen Platz irgendwo in der Mitte der Halle. Ungewöhnlicherweise setzten wir uns mit Abstand zueinander hin- wir hatten ja genügend Platz.
Wir waren mitten im Bhajan singen und hatten unseren Spaß, als wir beide plötzlich nach hinten schauten.Wir sahen einen total verrückt und abgefahren aussehnenden Mann in die Halle kommen. Er war schlank und groß und war mit einem hellorangen Dhoti und Schal bekleidet. Das war noch nicht alles: sein Haar war lang und grau und war oben auf dem Kopf mit einer Rhudrakshamala zusammengebunden. Er hatte ungeheuer beeindruckende Zeichen mit Chandan auf seiner Stirn und auf seinen Oberarmen.
Dieser Herr beschloss, sich zwischen uns beide zu setzen – obwohl die ganze restliche Männerseite frei war. Ich kann mich erinnern wie ich in diesem Moment Swamiji anschaute und wir lächelten uns einfach nur an.
Nach nicht so langer Zeit beschloß meine Mutter nach Hause zu fahren und wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt war schweigsam. Zu Hause angekommen, tat Visham entschieden kund, dass er ab jetzt gerne jede Woche zu den Bhajans fahren möchte. Später, wir waren schon wieder in London, erzählte Vishams Vater meiner Mutter am Telefon, dass Swamiji seit einiger Zeit heimlich wöchentlich zu den Bhajanveranstaltungen gegangen ist und sein Leben von nun an ganz Gott widmen würde. Und das im Alter von 14 Jahren. Meine Mutter und der Rest der Familie waren erstaunt über diese starke Hingabe in einem solch jungen Alter.
Einige Jahre später kam Swamiji das erste mal nach London. Als wir uns sahen, merkte ich wie sehr er sich weiter entwickelt hatte. Seine Haare waren lang, und er konnte Gegenstände materialisieren. Er materialisierte stark duftendes Vibuti für alle die ihn am Airport abholten. Als wir zu Hause ankamen, saßen wir zusammen und Swami fragte mich: „Erinnerst du dich an den Tag als wir zum Bhajan singen fuhren? Und kannst du dich an den Mann erinnern der angezogen war wie ein indischer Heiliger?“ Ich antwortete lachend: „ja, wie könnte ich diesen Moment wohl vergessen!“
Swami erklärte dann, dass ihm da zum Ersten Mal Shirdi Sai Baba erschienen sei. Ich fühlte mich sehr geehrt, dass ich bei diesem Moment dabei sein durfte.“
14. Juli 2009
Besuch der Göttlichen Mutter
13. Juli 2009
ER weiß alles und ließ es uns auch einmal wissen
Sie tat, wie Er sagte, holte das hinterste Buch hervor und legte es vor Ihn auf den Tisch. Das Buch war abgegriffen. Sah zerlesen aus. Er blätterte es durch – man konnte sehen, wie einzelne Passagen, bestimmte Sätze x-mal mit verschiedenen Farben angestrichen waren ... Ohne hoch zuschauen, wiederholte Er, während Er das Buch durchblätterte, noch einmal, dass dies „das am meisten gelesene Buch hier im Hause sei“ – und dann schaute Er zu mir ... Genau, niemand außer mir konnte das wissen, denn dieses Buch war das Buch meiner Bücher: „Paramahansa Yogananda – Autobiographie eines Yogi“, und nur ich wusste, wie oft ich es in mehr als fünfzehn Jahren gelesen hatte ... Er ließ uns Seine Allwissenheit wissen und erfahren. In unendlicher Dankbarkeit bleiben wir an Seiner Seite.
G.
11. Juli 2009
Eine kleine Teegeschichte
10. Juli 2009
Wir erfahren Swamis Allwissenheit.
wir öfters mit der ganzen Familie dorthin. Eines abends, als ich mit einem nassen Tuch denFußboden in der Küche aufwischte, rutschte ich aus und stürzte unglücklich auf mein linkes Knie. Am nächsten Morgen war das Knie dreimal so dick wie normal, schmerzte fürchterlich, und ich konnte es kaum mehr bewegen. Da wir noch einen Reise zu einem Tempel machen wollten, kümmerte ich mich nicht so sehr um das Knie und ertrug die Schmerzen.
In Europa angekommen empfahlen mir die Ärzte, das Knie sofort operieren zu lassen. Es war Oktober 2004, und wir hatte einen Interviewtermin mit Swami Vishwanada in Italien. Dieser Termin war uns wichtiger als weitere Knie-Untersuchungen, zumal wir wussten, dass mein Mann beruflich nach Japan versetzt werden sollte. Als wir Swamijis Interviewraum betraten, wollte ich mich der indischen Tradition gemäß – als Zeichen der Verehrung und des Respekts – gerne vor Ihm verbeugen, aber wegen der Knieverletzung ging das nicht. Mein Knie war unter einer weiten Hose versteckt und laufen konnte ich gut, nur nicht das Knie abwinkeln. Ich wollte mich für mein Verhalten entschuldigen und sagte: „Swamiji, ich….“Swamiji unterbrach mich und sagte: „Ich weiß, ich weiß alles. Ich weiß, was in Indien mit deinem Knie geschehen ist…“So erlebten wir Seine Allwissenheit. Danke Swami Vishwananda.
Familie Bardini, Italien
Swami Vishwanandas Allwissenheit
Das gilt immer noch, auch fünf Jahre später.
Manifestierte Materie
9. Juli 2009
"Divine Romance"
Marienbotschaft vom 20. April 2001
8. Juli 2009
Swamiji's Allwissenheit
David Reuschel, München.
7. Juli 2009
Marienerscheinungen
Als ich Visham (so wurde er damals genannt) 2000 kennen lernte, erschien ihm Mutter Maria von Zeit zu Zeit. Das konnte auch inmitten einer Stadt beim Einkaufen sein. Er fiel dann plötzlich mit einem Mal auf die Knie und hatte die Hände gefaltet und schaute leicht nach oben. Seine Lippen bewegten sich manchmal. Ab und zu lächelte er zart oder ein paar Tränen rannen ihm aus den Augen. Wir anderen sahen nichts und standen verlegen, andächtig betend und abwartend da, wohl wissend und fühlend, dass sich hier etwas ganz Besonderes abspielte. Doch es blieb uns im Verborgenen.
Nach einer Erscheinung war Visham immer sehr verklärt. Wenn es wieder möglich war mit ihm zu sprechen, dann horchte ich ihn gerne etwas aus: Wie sah Maria aus? Was hatte Sie an? Wie stand Sie da? Wie war der Schleier? Welche Farbe hatte Ihr Kleid? Er erzählte dann immer in den höchsten Gefühlen der Liebe von Maria. Er war verzückt, es war so schön ihm zuzuhören. Man konnte einen Hauch davon spüren, wie wunderbar Marias Liebe ist. Er erzählte dann z.B. dass der Schleier so schön gewesen sei. “Das Licht hinter ihr war so hell, du kannst es dir nicht vorstellen, viel heller als das Sonnenlicht! Rundherum waren viele kleine Engel, manche hatten keine Lust zu singen und haben gelangweilt geschaut…” Er bekam oft eine Botschaft von Maria, er schrieb sie dann auf und las sie uns vor. Es war wunderbar, ihn in dieser Verzückung zu erleben.