30. November 2009
Goldener Lingam ist da
Swami Vishwananda hat eben gerade den goldenen Hiranyagharba Lingam materialisiert.
Er wird hier sein bis Mitternacht.
Wer seinen Darshan haben möchte ist herzlich eingeladen zu kommen.
Hiranyagarbha Lingam
http://www.merrynjose.com/artman/publish/article_654.shtml
Pilgerreise nach Israel - mit Swamiji fliegen
29. November 2009
Meine Mutter und Maria
28. November 2009
He's back!
Er ist wieder hier! Gestern abend- ganz überraschend kam er- direkt in den Kali Tempel zur Puja!
Heute Mittag hat er gemeinsam mit Kamalika, Aruna und Bageshree für uns alle gekocht! Lecker!
The Forest of Vrindavan
Auf der Indien Reise 2005 waren wir auch in Vrindavan. Es ist wirklich bezaubernd dort! Auf dem Foto sieht man im Hintergrund den Hügel Gokul, den Krishna angehoben hat um die Menschen vor dem Unwetter zu schützen. Seit dem sagt man, dass jeder Stein des Hügels Krishna selbst ist.
Ich habe dieses Viedeo gefunden, in dem der Zauber der dort über allem liegt, gut zu spühren ist. Hier hat Krishna mit den Gopis getanzt! :
In der Kapelle im Steffenshof
27. November 2009
Darshan auf dem Steffenshof
26. November 2009
Weiß er, was ich denke?
25. November 2009
Kopfschmerzen
24. November 2009
Die Blüte
Bhajans mit Karnamrita Dasi
Hier ein Titel aus ihrem Album: "Prayers by women"
"mumucur munayo devah
sumanamsi mudanvitah
mandam mandam jaladhara
jagarjur anusagaram
nisithe tama-udbhute
jayamane janardane
devakyam deva-rupinyam
vishnuh sarva-Guha-Sayah
avirasid yathä pracyam
disindur iva pushkalah "
23. November 2009
Hausschuhe
22. November 2009
Darshan
Jeder Darshanabend ist anders. Der heutige Abend war in seiner Art auch wieder ganz speziell: sehr harmonisch, entspannt und voller Liebe.
21. November 2009
Andacht in der Kapelle
Polen-Trip
Es ist schön daß es Ihn gibt
20. November 2009
Geschichten
19. November 2009
18. November 2009
JHS
17. November 2009
Wangenkneifen und Segnung
15. November 2009
Ein Opernabend
Auf dem Weg von der Kapelle zum Essen, an der Rezeption, kam Vishnupriya auf Swamiji zu, reichte ihm eine Schale mit Blüten und sagte ihm, dass Darmananda Geburtstag hätte. Swamiji drehte sich um, sah Dharmanada an und statt normal zu sprechen sang er im Sopran wie in der Oper zu ihm: "Iiiiit iisss your Birrrthdaaayyyyy----???" Dharmananda (als professioneller Musiker stieg er sofort auf das Spiel ein und übernahm die Alt-Stimme) kniete vor ihm nieder: "Yeees, Oooh Lord- pleeeease bless meeee!" --Es war ein längerer, spontaner Dialog in den sich Pritala als Bariton von Zeit zu Zeit einmischte und wir lachten Tränen und staunten über die geniale und bühnenreife Inszenierung! ... Man kann das nicht mit Worten erzählen, ich hoffe aber, die Fotos können ein wenig von der ausgelassenen Freude vermitteln! (besonders Vishnupriyas Gesicht ;-) ! ) Zwischendrin landeten wir auch bei "Yesterday" und "All you need is Love"- Dieser Abend war ein besonderes göttliches Geschenk!
Om Karam Pranam Yaham, Janam Deena bhinan danam
Kamadam mookshaha danam , Janam deena bhinan danam
Pashye maa sharada shratam, Jive maa sharada shratam
Om, Swasti, Swasti, Swastii
"Happy Birthday to you, ..... Dharmananda!"
Ein Gleichnis
Nach der Messe, immer noch in der Kapelle, wurde weiter gesungen, aus Lebensfreude und mit überaus guter Laune, ein Lied nach dem anderen. Es wurden Gitarren und Trommeln aus dem Tempel geholt und Swmaiji strahlte und sang viel Liebe in uns herein.
14. November 2009
Gleichnis aus dem Mathäus Evangelium
Heute hat Guruji während der Liturgie eine Rede aus dem Matthäus Evangelium gehalten.
Es ging um ein Gleichnis mit einem Farmer.
Dieser Farmer hatte sein Land bestellt und Saat ausgesät. Es gab vier verschiedene Teile des Landes, die alle unterschiedlich reagierten. Der erste Boden war sehr hart und kaum zu bewirtschaften. Die Saat, die auf diesen Boden fiel brachte keine Erträge und ging noch nicht einmal in die Erde. Der Boden des zweiten Landes hingegen war schon fruchtbarer. Die Saat ging etwas mühsam in die Erde, doch der Ertrag selber war nicht sehr gut und somit konnten keine schönen Pflanzen heranwachsen. Wohingegen der Boden des dritten Landes weitaus besser war, denn hier wuchsen recht schöne Pflanzen. Doch obwohl die Pflanzen gesund und schön waren, waren sie doch nicht so kräftig, wie sie hätten sein sollen, um Herausforderungen wie einem Sturm standzuhalten. So kam es, dass schon mit dem ersten Sturm die ersten Pflanzen entwurzelt wurden.
Zum Glück gab es noch einen vierten Boden. Dieser Boden war der ertragreichste und brachte die wunderschönsten Pflanzen hervor. Und siehe da: Selbst als ein starker Sturm kam, blieben die Pflanzen auf Grund ihrer starken Wurzeln fest im Boden verankert. Sie waren gesund und bereiteten dem Farmer sehr viel Freude.
Eines Tages kam ein Mann zum Farmer. Er war neugierig und wollte wissen, wie es sein könne, dass sein Boden so unterschiedlich reagierte. Da gab der Farmer sich zu erkennen und sprach Jesus Worte. Er erklärte dem Mann, dass dieser Zeuge eines großen Wunders sei und somit sei er wahrlich gesegnet. Denn er würde nicht nur von einem großen Wunder hören, sondern es sogar mit einigen Augen sehen. Er teilte ihm auch mit, dass ein jeder der diese Geschichte und die tiefere Bedeutung dahinter hören und verstehen würde, wahrlich gesegnet sei.
Guruji erklärte uns dann die Symbole der Geschichte und ihre Bedeutung.Der Farmer sei der liebe Gott, also Jesus oder in welcher Form auch immer Er uns erscheinen mag. Die Saat die Er aussät sind Seine Schüler und der Boden auf dem sie fallen, steht für den spirituellen Weg.
Er fuhr mit seiner Erklärung fort und so erfuhren wir, dass die Saat, die auf die verschiedenen vier Böden fällt die vier Arten von Menschen auf dem spirituellen Weg darstellt.
Die erste Art sind die Menschen, die vielleicht gar nicht von Gott wissen und selbst wenn sie von Ihm wissen, dann interessieren sie sich nicht wirklich für Ihn. Man kann sie anbellen wie ein Hund und ihnen immer wieder von Gott und seiner Herrlichkeit erzählen, doch man stößt auf taube Ohren. Sie sind so fest in der Welt verankert, dass man ihre Herzen kaum für das Göttliche erwärmen kann- genauso wie die Saat, die auf den harten Boden fällt und somit keinen Ertrag bringt.
Bei der zweiten Art handelt es sich um Menschen, die schon offener für Gott sind und sich bereits auf dem spirituellen Weg befinden. Sie interessieren sich zwar für Gott, doch werden auch sehr oft von weltlichen Dingen abgelenkt. Man kann sie leicht von ihrem Weg abringen und sie sind nicht sehr standfest was ihre Liebe zu Gott betrifft. Dann gibt es noch die dritte Art von Menschen. Diese Menschen sind ernsthafte spirituelle Aspiranten, die Gott sehr lieben und somit auch ihren spirituellen Weg. Sie beten viel und vollbringen gute Taten, doch wenn ein Sturm kommt, kann es auch bei ihnen passieren, dass sie anfangen zu zweifeln bzw. sich Sorgen machen. Ihr Glaube ist noch nicht stark genug und somit sind sie noch nicht standhaft und fokussiert genug. Falls ein Sturm kommt können diese Menschen also wie wunderschöne Pflanzen entwurzelt werden, da sie noch nicht stark genug sind.
Doch wenn sie an ihrem Glauben arbeiten und ihn festigen, dann werden sie so wie die vierte Art von Menschen. Diese Art von Menschen lieben Gott so sehr, dass sie tief verankert in ihrem Glauben sind. Sie kennen das Geheimnis, das auch der Farmer kannte und wissen, dass Gott die einzige wahre Quelle immerwährender Freude ist. Dies macht sie so leuchtend und strahlend schön, wie wunderschöne und prächtige Pflanzen.
Selbst wenn der stärkste Sturm aufkommt, lassen sie sich nicht entwurzeln, sondern bleiben fest in ihrem Glauben verankert- komme was wolle. Diese Menschen wissen, dass sie auf ihrem spirituellen Weg sehr stark und konzentriert sein müssen und dadurch Gottes Gnade gewinnen. Denn so steht es auch in der Bibel: Wenn man sich vollkommen hingibt und einen Glauben hat, der auf einem Felsen gebaut ist, dann kann nichts passieren und man ist immer tief mit Gottes Liebe verbunden.
Guruji erinnerte uns an das was er in seiner Rede an Gurupurnima gesagt hat:
Es gibt viele Devotees, aber nur wenige wahre Schüler. Dies, so fuhr er fort, könne man vielerorts auf der Welt beobachten und auch hier im Zentrum. Er erkläre so oft Dinge, doch viele Menschen hören nicht richtig zu und auch wenn sie erst aufmerksam waren, geraten seine Worte oft schnell in Vergessenheit.
Wenn wir jedoch seinen Worten Gehör schenken und das Gelernte wirklich in die Tat umsetzen, werden wir ganz sicher mit einem unermesslichen spirituellen Reichtum beschenkt werden.
Denn erst wenn wir uns Gott wirklich hingeben und uns primär auf Ihn konzentrieren, wird Er sich uns offenbaren.
Ganz gleich mit welchen Prüfungen wir also auch konfrontiert werden und wie schwer der spirituelle Weg auch sein mag- wir sollten immer standhaft bleiben und uns an Gottes Worte erinnern.
Es ist wichtig, dass wir uns nicht beeinflussen und somit von unserem Weg abringen lassen. Selbst wenn Zweifel aufkommen sollten wir selbstbewusst und stark sein und uns wieder mit ganzem Herzen auf Gott einstimmen.
Wir können Jesus darum bitten uns immer die Gabe dieses tiefen Vertrauens und dieser Zuversicht zu gewähren.Guruji betonte am Ende seiner wundervollen Ansprache zweimal, dass wir stark sein sollen. „Be strong that no matter what kind of storm will come on your way, you will not be uprooted.“
Nach dem Abendmahl hatten wir die große Freude mit Guruji viele wunderschöne Lieder zu singen und somit unserer Liebe zu Gott Ausdruck zu verleihen J
- Ekamati, 14. November 2009
Mosaik
Zuallererst:
Dies hier ist die Säule, um die es geht, und die hoffentlich morgen schon ein anderes Gesicht hat: (es gibt noch 6 weiter Säulen...)
....und dann braucht es noch ein paar Leute die ununterbrochen, fleißig und geduldig, Glas in alle möglichen kleinen Stückchen schneiden-
Pajojana und Jhanvi haben sich schon mal Gedanken gemacht, wie das Mosaik überhaupt aussehen soll:
Und so weit sind wir bis jetzt- das ist der untere Sockel der Säule und jetzt dürfen wir anfangen zu kleben!!!
Swamiji kam zwischendrin mal ins Atelier und staunte- sah aber sofort, dass man sehr viel Geduld dafür braucht, und beschloß, dass diese Arbeit für Ihn eher nichts ist!
Hier das Resultat des Tages- wunderschön, aber man merkt auch, was für eine zeitaufwendige Arbeit das ist! Ich hoffe wir bekommen heute wenigstens die unteren 30 cm fertig- später kann dann immer mal der Eine oder Anderee zwischendrin daran weiter arbeiten. Klar ist: ... Geduld!!!
13. November 2009
It's done!
Heute in Springen
Swamiji gibt heute Interviews- Das sind immer besondere Tage: Über Allem liegt dann eine besonders zarte Stille! Wenn man sich darauf einläßt- ist es zauberhaft darinnen zu sein!