Swamiji erzählte das Gleichnis von den 4 verschiedenen Samen: Der erste Same fällt auf steinigem Boden und kann sich nicht tief verwurzeln, der zweite Same fällt in die Büsche und kann sich nicht entfalten, das dritte Samenkorn wird durch den Wind von hier nach da geweht und kann nicht seinen Platz finden und verzettelt sich. Das letzte Samenkorn fällt auf fruchtbaren Boden und verwurzelt sich tief! Egal welcher Sturm im Leben um ihn tobt, die Pflanze trägt keinen Schaden. Dieses Gleichnis setzte er in Beziehung zu dem Verhalten der Menschen. (ausführlicher mitgeschrieben von Ekamati siehe unten)
Nach der Messe, immer noch in der Kapelle, wurde weiter gesungen, aus Lebensfreude und mit überaus guter Laune, ein Lied nach dem anderen. Es wurden Gitarren und Trommeln aus dem Tempel geholt und Swmaiji strahlte und sang viel Liebe in uns herein.
Nach der Messe, immer noch in der Kapelle, wurde weiter gesungen, aus Lebensfreude und mit überaus guter Laune, ein Lied nach dem anderen. Es wurden Gitarren und Trommeln aus dem Tempel geholt und Swmaiji strahlte und sang viel Liebe in uns herein.