„Diese Flüsse sind nicht bloß Flüsse, wisst ihr. Sie sind da, um die Menschen zu reinigen, um uns zu reinigen, damit wir auf dem spirituellen Pfad ungebunden vorankommen, ohne jegliche Hindernisse auf unserem Weg, und um all den Schmutz zu beseitigen, den wir jeden Tag im weltlichen Leben kreieren." - Sri Swami Vishwananda
Den achten Tag der Reise verbrachten wir entspannt und hatten Spaß im Wasser.
Der Vormittag war frei, und viele verbrachten einige Stunden beim Shopping in Nashik. In den engen Gassen der Stadt fanden unsere ‚Auskundschafter' Murtis, Makan (Butter)Töpfe für Krishna Janmasthami, Puja Gegenstände und andere Devotionalien. Am Spätnachmittag/frühen Abend ging die Gruppe mit Swamiji zum Godawari Fluss. Die Männer gingen mit Ihm ins Wasser, und die Frauen schauten von der Nähe aus zu. Es gab zu aller Freude einen Moment, als die Männer eine menschliche Pyramide bildeten, auf die Swamiji heraufstieg!
· Er ist nach dem Ganges der zweitlängste Fluss Indiens. Deshalb wird er manchmal auch als der ‚Ganges des Südens' bezeichnet.
· Es gibt mehrere Pilgerorte an den Ufern des Godawari. Der bedeutendste Ort für eine Pilgerreise ist Triambakeshwar (mit einem der 12 Jyotirlingams und dem antiken Tempel für Lord Shiva).
Später am Abend lud die Gruppe den Bürgermeister von Nashik zu einigen Bhajans und zum Essen ein. Er war tief davon berührt, Swamiji zu treffen. Dann schenkte er Swamiji zwei wunderschöne Radha/Krishna Murtis.
Aussage:
"Wir gingen an den Ort, wo eigentlich die Badezeremonie stattfindet. Die Badeplätze waren irgendwann wegen Kämpfen zwischen Vaishnavas und Shivaisten in verschiedene Bereiche aufgeteilt worden. Wir verbrachten dort einige schöne Stunden mit Guruji. Auch Er ging für ein Bad in's Wasser, und es war wirklich super." - Pankajananda, Germany
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