„Für alles, was wir reinigen wollen, benutzen wir Wasser. Sie weiß, wie man etwas säubert. Sie weiß, wie man etwas reinigt, und deshalb ist bei allen Ritualen – im Christentum, Hinduismus, Buddhismus – bei sämtlichen Religionen, Wasser mit im Spiel." - Sri Swami Vishwananda
Die Reise:
Die Reise:
Nach einem erstaunlichen Tag, an dem sich die Devotees an der Badezeremonie beteiligt hatten, verbrachten sie die nächsten Tage damit, ihre Erfahrungen im Satsang zu teilen und Heilige zu besuchen.
Sri Swami Vishwananda und Bhakti Marga wurden auch in vielen Regionalzeitungen vorgestellt. Die indischen Medien sind fasziniert von den weiß gekleideten westlichen Pilgern, die Tilak tragen und Gottes Namen singen.
Ein sehr schönes Interview mit Sri Swami Vishwananda wurde in der Rubrik Spiritualität der ‚Sunday Times von Indien' veröffentlicht: http://www.speakingtree.in/a…/we-take-simplicity-for-granted
Nach dem wichtigsten Bad kündigte Swamiji an, dass Er zum Maha Mandeleshwar eingeweiht werden würde. Mehr über die spirituelle Bedeutung einer solchen Ehrung und der Einweihung im nächsten Blog Beitrag. Bleibt dran!
Höhepunkte:
Am Morgen nach dem Bad ging es darum, Erfahrungen bezüglich des ‚Snaan' zu teilen. Die Devotees berichteten vom Gefühl des Verbundenseins mit Swamiji und mit sich selbst als Gruppe.
Höhepunkte:
Am Morgen nach dem Bad ging es darum, Erfahrungen bezüglich des ‚Snaan' zu teilen. Die Devotees berichteten vom Gefühl des Verbundenseins mit Swamiji und mit sich selbst als Gruppe.
Jemand aus der Gruppe berichtete: „Dies war einer der unglaublichsten Tage meines Lebens, den ich nie vergessen werde. Die ganze Nacht Bhajans zu singen mit Devotees, Sadhus und spirituellen Lehrern, das hatte schon eine starke Energie. Ich wollte nur noch tanzen und singen für Gott, und mich selbst völlig hingeben. Es war fantastisch, auf so nette Art von den Indern begrüßt zu werden, stets lächelnd, Hari's Namen preisend, uns Blumen darbringend und Licht. Mit all den Devotees zusammen zu sein, und mit Swamiji, ist eine unvergessliche Erfahrung. Die Energie war wirklich hoch, und zusammen mit meinem Gurudev und meinen Brüdern und Schwestern, in den Fluß zu gehen, war ein unbeschreibliches Gefühl. Danach hatte jeder ein großes Lächeln im Gesicht."
Nach dem Satsang am Morgen, besuchte Swami einige heilige Orte. Hier ein Erlebnis von jemandem aus der Gruppe:
„Wir besuchten den Kalaram Tempel, was übersetzt ‚Schwarzer Rama' heißt. Swamiji gab einen kurzen Satsang im Tempel, und erzählte, dass Lord Rama einige Zeit an diesem Ort verbracht hatte, als Er im Exil war.
In diesem Tempel sind die Murtis von Lord Rama, Sita und Lakshman schwarz, und Guruji sagte, dass sie sich selbst manifestiert haben.
In diesem Tempel sind die Murtis von Lord Rama, Sita und Lakshman schwarz, und Guruji sagte, dass sie sich selbst manifestiert haben.
Danach gingen wir zu einem Shiva Tempel, wo Guruji dem Shiva Lingam Wasser darbot. Der Tempel war klein, doch die Pilger wurden aufgefordert, beim Aarati zuzuschauen, welches Guruji dem Lingam darbot.
Danach gingen wir zum Lager von Mahant Santosh, wo man uns mit Prasad empfing. Später spielten unsere ‚Bhakti Sounds' Musiker zusammen mit anderen Musikern ein paar Bhajans. Der Ort war packend voll mit vielen Indern, die es sehr genossen, und zum Harinam tanzten."
