Navaratri, 2. Nacht, Brahmacharini Maa

In der 2. Nacht von Navaratri wird die Göttliche Mutter in Form von "Brahmacharini Maa" verehrt. In dieser Form verhilft uns die Göttliche Mutter zu mehr Disziplin und Konzentration.

Mehr über die Göttin Brahmacharini kann man hier lesen.

Nachdem die Gebete und Zeremonien fertig waren begann der legendäre Stick Dance mit Swami Vishwananda

Navaratri: Shailaputri Maa

Gestern Abend war die Eröffnungszeremonie von dem diesjährigen Navaratri-Fest. Swami Vishwananda begann mit einer Rede über die Großartigkeit und die verschiedenen Facetten der Liebe der göttlichen Mutter.

Zuerst ein Gebet zu Mahavatar Babaji,

anschließend fand eine Kalash Puja statt und dann ein Eröffnungs-Yagna mit den Swaminis und Swamis.

Manifestation des Goldenen Lingams in Kenia

Bei seinem letzten Besuch in Kenia vor 10 Tagen hat Swami Vishwananda einen goldenen Lingam materialisiert.

Darshan in Split

Auf dem Darshan in Split sagte Swami Vishwananda:

"Wenn Du lernst, deine Gedanken zu kontrollieren, wirst Du den Sinn deines Lebens wissen. Warum sind wir hier? Wir verbringen die meiste Zeit damit, über äussere Dinge nachzudenken und nur sehr wenige Zeit denken wir über den Sinn unseres Lebens nach. Jesus sagte in der Bibel: Schau zuerst dach dem Himmelreich Gottes, dann wird dir alles andere gegeben."

Foto vom Goldenen Lingam

Jetzt endlich haben wir ein Bild von dem Goldenen Lingam, den Swami Vishwananda in Kenya materialisiert hat, bekommen:

Split

Was ein schönes Bild!

Swami Vishwananda sagte:

"Als erstes: Liebe das, was Du tust und den Ort, wo Gott Dich hingestellt hat. Das ist das Gesetz von Dharma, dass man seine Pflicht tut. Manche finden das vielleicht schwierig, weil sie mehr wollen, mehr von der materiellen Welt. Dann stressen sie sich selbst. Aber wie kannst Du Dein Leben lieben, wenn Du so viel Druck verspürst? Diese Menschen fangen dann an sich über ihr Leben zu beschweren. Die Menschen mögen es, sich zu beschweren, dann haben andere Mitleid mit ihnen!"

Darshan in München

Gestern abend fand in München ein Darshan statt. Es ging bis spät in die Nacht, aber es war ein sehr schöner Abend.

Am Nachmittag, vor dem Darshan, besuchte Swami Vishwananda das Kloster Andechs.

Heute ist er bereits wieder unterwegs zu seinem nächsten Termin.

Golden Lingam in Keniya

Gestern Abend des 9. Sept. 2011 hat Swami Vishwananda in Kenia den Goldenen Hiranyagarbha Lingam manifestiert!

Das Foto ist von einem früheren Erscheinen des Hiranyagarbha Lingams. Wir haben leider kein aktuelles!

Schon beim letzten Besuch von Swamiji in Kenia haben sich die Devotees sehr gewünscht, auch einmal den Segen des Hiranyagarbha Lingams zu bekommen. Sie baten Swamiji darum, ihn zu manifestieren. Sie fragten: "was müssen wir tun, damit er kommt?" Er antwortete: "Beten und fasten". Das haben sie getan, vor dem diesjährigen Besuch von Swamiji.

Navaratri Tombola

Pünktlich zu Navaratri findet eine Tombola statt:

Hauptpreis:

Swami hat sein persönliches Altartuch aus seinem Zimmer

für die Tombola zur Verfügung gestellt!

Maße: 115 cm x 105 cm

2. Preis

Eine Lampe aus Swamis Zimmer! (Größe: 19cm)

3. Preis

Verbringe 3 Tage während Maha Shivaratri 2012, vom 18. bis 21. Februar 2012, in Swamis Zentrum in einem Einzelzimmer mit Vollpension!

Ein Los kostet Euro 35,--

Die Ziehung findet am letzten Tag von Navaratri am 6. Oktober 2011 in Springen statt.

Wie Ihr wisst, braucht die Renovierung des Zentrums fortlaufend finanzielle Mittel. Aus diesem Grund fließt der Erlös aus dieser Tombola ausschließlich in die Fertigstellung der Gebäude, um eine möglichst rasche Wiedereröffnung zu ermöglichen.

Und so kannst Du teilnehmen:

Kauf der Lose entwede

• bar im Bhakti Shop im Zentrum in Springen (Mataji Tusti) oder
• über die Bestellung per Email mit der Überweisung von Euro 35,- pro Los. Nach dem erfolgten Zahlungseingang erhälst Du eine/mehrere Losnummer/n zugeteilt.

Email: tombola@bhaktimarga.org (Bitte Emails in Englisch oder Deutsch.)

Bankverbindung:

Bhakti Event GmbH

Konto Nr.: 200 282 891

BLZ: 500 50 201, Frankfurter Sparkasse

IBAN: DE295005 0201 0200282891

BIC: HELADEF1822

Zahlungszweck: Tombola

Ikonen Malkurs

Vom 23. bis 25. September findet wieder unter der Leitung von Jaahnvi ein Ikonen Malkurs statt.

Näheres auf der Bhakti Marga Page: klick hier

Für weitere Informationen wendet Euch bitte an Jaahnvi:

+49 (0)172 744 6610 oder jaahnvi@bhaktimarga.org.

Anmeldung unter :

registration@bhaktimarga.org

Meditation mit dem Göttlichen Namen

Sri Swami Vishwananda gibt eine Anleitung zu einer Meditation mit einem Mantra, einem Guru Mantra, einem persönlichen Mantra oder dem Mantra 'Om Namo Bhagavate Vasudevaya Namaha'.

• "Schliesse Deine Augen.Nimm einige tiefe Atemzüge. Atme ein und aus. Entspanne dich ganz. Entferne alle Gedanken von Deinem Geist. Beim Ausatmen lass alle Deine Gedanken los.

• Atme regelmässig ohne Unterbruch ein und aus. Nach dem Einatmen atme sogleich wieder aus und wenn Du vollständig ausgeatmet hast, atme sofort wieder ein. (Ruhe)

• Nun lenke Deine Aufmerksamkeit zwischen Deine Augenbrauen. Wenn irgend ein Gedanke in Deinem Geist auftaucht, versuche nicht, ihn anzuhalten, lass ihn vorbeifliessen, lass ihn gehen! Hänge nicht an ihm, denn wenn Du an ihm hängst, wird er an Dir hängen bleiben.

• Fokussiere Deine Aufmerksamkeit auf den Mittelpunkt zwischen Deinen Augenbrauen und chante das Mantra an diesem Punkt. Chante das Mantra nicht in Deinem Herzen, aber chante es zwischen Deinen Augenbrauen. Chante es langsam und fühle jedes Wort des Mantras, welches Du chantest. (Lange Stille)

• Jetzt komme wieder zurück zu Dir selber und öffne Deine Augen.

Vielleicht hast Du den Zustand von Samadhi nicht erreicht, doch wie ich gesagt habe, Du wirst ihn nicht in einem Mal erreichen.

Auf diese Art kannst Du Du die Göttlichen Namen in Dir energetisieren: Du energetisierst den Geist mit den Göttlichen Namen.

Übe es auf diese Weise; mach es jeden Tag 15 Minuten.

Das ist nicht viel, nicht wahr?"

Unendliche Liebe

Eine der Fragen auf dem Satsang gestern Nachmittag in Bordeaux war:

Wie entwickle ich unendlich Liebe?

Swami Vishwananda antwortete: "Du musst dich analysieren. Du siehst dann deine Qualitäten, deine Emotionen, deine Gedanken. All das, ob gut oder schlecht, bist nicht du! Zuerst siehst du die negativen Qualitäten, und du erkennst, dass du dich hier verändern musst. Wenn du dich nicht änderst, wird die Natur es geschehen lassen, und dann verändern sich die Menschen erst nach schrecklichen Geschehnissen und Erfahrungen.

Wenn Du dich also analysierst, bleibe nicht in der Negativität stecken, sondern gehe tiefer in den "Wald". Es ist wie ein Glas Wasser voll mit Wasser und Staub. Du kannst nicht hindurch schauen. Tag für Tag füllst du neues klares Wasser nach. Der Staub vom Grund kommt hoch und du denkst: Ohh, es ist schlimmer als zuvor! Du musst das aushalten! Gib nicht auf! Tag für Tag wird es durch hinzufügen des klaren Wassers weniger Staub. Am Ende ist der Staub weg. Nur die unendliche Liebe bleibt!!!"

Musik Workshop

Am Wochenende fand in Springen ein Musik-Workshop statt. Die Teilnehmer hatten unter anderem das Ziel, das Gebet am Sonntag morgen mit ihrem neu Gelernten zu untermalen.

Das klappte hervorragend!

und es war sehr berührend!

Darshan bei Bordeaux

Die Organisatoren haben ein sehr schönes Ambiente für den Darshan und den Satsang gewählt.

Das Zirkuszelt schuf eine besondere Atmosphäre, zudem es ein lauer Sommerabend war.

Swami Vishwananda sprach in französisch und kam damit den Anwesenden sehr entgegen.

Vortrag in Wien

Swami VishwaChakraDharananda hielt am Freitag Abend einen wunderschönen Vortrag in Wien.

In dem kurzfristig organisierten Vortrag und Satsang sprach er über die gelebte Spiritualität im Alltag und brachte u.a. zahlreiche praktische Beispiel aus seinem eigenen Leben. Auch der Weg der Hingabe war ein zentrales Thema seines Vortrages. Die von Kraft und Klarheit durchdrungenen Worte haben die Besucher inspiriert viele Fragen zu stellen.

Vielen Dank lieber Chakra!

Vielen Dank lieber Swamiji!

2. Vortrag von Sathya Narayana Dasa

Über den Heiligen Namen:

Einige Auszüge aus der sehr interessanten und lebhaften Rede:

....Gott ist nicht einfach nur eine Energie, er ist eine Persönlichkeit, sehr menschlich. Er hat Vorlieben und Dinge die er nicht so liebt. (wie Krishna)

Hingabe an Gott bedeutet, herauszufinden, was Gott mag, und sich dementsprechend zu verhalten. Ihn zu erfreuen...

.... Japa: In dem Namen von Gott sind all seine Kräfte enthalten. Gott ist erreichbar indem wir seinen Namen wiederholen. (Japa) Durch Japa werden all unsere Vergehen bereinigt. Gottes Name ist die Klangform von Ihm!

... ein Defekt in unserer Menschlichkeit ist der Stolz, und aus diesem Stolz geschehen viele Vergehen, wie z.B. Kritik an Gottes Devotees. Noch schlimmer ist es, Heilige zu kritisieren.

Wenn Du Gott liebst, dann liebst du auch die Menschen die er liebt, ist das nicht so?

So: entdecke die guten Qualitäten in Anderen und schaue nach deinen eigenen Fehlern (nicht umgekehrt)!

... Respekt gegenüber deinem Guru: Dein Guru sieht aus wie ein menschliches Wesen-Er verhält sich auch so und, bedenke: Er repräsentiert Gott! Er muss respektiert werden wie Gott selbst! Wenn Du ihn nicht respektierst, dann respektierst du auch Gott nicht!

"Dein Guru kann helfen, wenn Du Gott nicht respektiert hast, aber Gott kann nicht helfen wenn du deinen Guru nicht respektiert hast"!

... Gott spielt seine ewigen Spiele (Lilas) und wenn Du ein Teil seines Spieles sein möchtest, seiner Theatertruppe, die auf Tour geht, dann brauchst Du so etwas wie ein Visa! d.h. du musst verschiedene Dinge können und tun, die in seinem Spiel gebraucht werden. Das wichtigste ist aber dass Du Gott erfreust! Gott kommt als ein Mensch und Du musst herausfinden was er mag und was nicht.

... Gott hat sich als dein Guru manifestiert. Wir müssen uns dessen gewahr sein! Krishna hat uns das in all seinen Spielen gezeigt. Er zeigte sich so menschlich, er wurde sogar krank- das ist alles ein Teil von Gottes Spiel. Alles ist möglich!

...

Jai Gurudev!

Die Auszüge aus dem Vortrag habe ich frei übersetzt nach meinem -(sehr lückenhaften) Mitgeschreibsel. Es ist nur ein ganz kleiner Teil all der Vielfalt dessen, was gesagt wurde.