Ich freute mich auf ein paar Tage mit Swami und der Göttlichen-Mutter. Jeden Tag wurden verschiedene Aspekte der Göttinen verehrt. Bei der Hinfahrt beschäftigte ich mich mit dem göttlichen Willen. Ich wollte ein technisches Gerät kaufen, hatte aber meine Zweifel ob das auch im Göttlichen Sinn ist. Im Herzen dachte ich an Swami und sagte so vor mich hin. Sag Du es mir. Da kam sofort ein Gedanke, denn alleine, ohne TOM TOM, würde ich den Weg nach Springen zu Swami nie schaffen. Manchmal brauchen wir solche Geräte. Danke, das war schon mal geklärt für mich. Das andere mal, bei der Zermonie zur Göttlichen-Mutter, führte ich nochmals so ein Gespräch mit mir. Ich wollte von Swami Wissen, wie verehre ich die grosse Mutter richtig? Darauf nahm Swami, ganz nahe bei der grossen Mutter Platz. Seine Glückseligkeit und Vertrauen konnten alle sehen, er verschenkte ganz grosszügig allen seinen Deevotes, schöne Saris. Ein besseres Bild hätte ich nicht malen können. Auch dieses Gebet wurde sofort beantwortet.
Madeleine B.
Auf dem Foto hat Swamiji die Saris in der Hand die er gleich, wie oben in der Geschichte beschrieben, verschenken wird. Er ließ sie zuvor noch von der Göttlichen Mutter segnen.