Ich bin eigentlich eher zurückhaltend damit, über meine Erlebnisse mit meinem Guru Sri Swami Vishwananda zu sprechen, doch dies folgende Erlebnis, das er mir geschenkt hat, hat mir kristallklar gezeigt, wer er wirklich ist und darum möchte ich es gerne mit Euch teilen.
Eines Tages kam für mich die Frage auf, was Bhakti, die Hingabe an das Göttliche, wirklich ist. Was bedeutet es, sich ganz und gar hinzugeben? Wir singen und beten, tanzen und weinen zu Gott doch ist all dies wirklich Bhakti oder einfach emotionaler Ausdruck von Gefühlen und Wünschen? Was ist der Unterschied zwischen Bhakti und Emotionalität?
Mit dieser Frage trug ich mich eine Weile herum, bis es mir so dringend wurde darauf eine Antwort zu erhalten, daß ich mich an Guruji wendete. Ich fragte ihn, ob ich ihm eine Frage stellen dürfe. Er antwortete, ja, aber nur wenn es eine spirituelle Frage sei. Aus irgendwelchen Gründen fühlte ich mich damit nicht angenommen, sagte noch ja, es sei schon eine spirituelle Frage aber ging dann weg ohne meine Frage zu formulieren.
Als ich danach in mein Zimmer kam und mich hinsetzte, um über diesen Austausch mit Swamiji zu reflektieren, wurde ich mit einmal in einen anderen Zustand enthoben und ich hatte ein inneres Erlebnis von Hingabe, das so intensiv war, daß die Grenze zwischen mir und dem Göttlichen aufgehoben wurde. Guruji hat also nicht nur meine Frage gekannt, ohne daß ich sie ausgesprochen hatte, er hat mir auch die Antwort darauf in Form eines Erlebnisses geschenkt, das ohne das Entgegenkommen Gottes niemals möglich gewesen wäre. Prajna / Springen
Eines Tages kam für mich die Frage auf, was Bhakti, die Hingabe an das Göttliche, wirklich ist. Was bedeutet es, sich ganz und gar hinzugeben? Wir singen und beten, tanzen und weinen zu Gott doch ist all dies wirklich Bhakti oder einfach emotionaler Ausdruck von Gefühlen und Wünschen? Was ist der Unterschied zwischen Bhakti und Emotionalität?
Mit dieser Frage trug ich mich eine Weile herum, bis es mir so dringend wurde darauf eine Antwort zu erhalten, daß ich mich an Guruji wendete. Ich fragte ihn, ob ich ihm eine Frage stellen dürfe. Er antwortete, ja, aber nur wenn es eine spirituelle Frage sei. Aus irgendwelchen Gründen fühlte ich mich damit nicht angenommen, sagte noch ja, es sei schon eine spirituelle Frage aber ging dann weg ohne meine Frage zu formulieren.
Als ich danach in mein Zimmer kam und mich hinsetzte, um über diesen Austausch mit Swamiji zu reflektieren, wurde ich mit einmal in einen anderen Zustand enthoben und ich hatte ein inneres Erlebnis von Hingabe, das so intensiv war, daß die Grenze zwischen mir und dem Göttlichen aufgehoben wurde. Guruji hat also nicht nur meine Frage gekannt, ohne daß ich sie ausgesprochen hatte, er hat mir auch die Antwort darauf in Form eines Erlebnisses geschenkt, das ohne das Entgegenkommen Gottes niemals möglich gewesen wäre. Prajna / Springen