1. Juli 2015

Die Kraft von Sri Swami Vishwananda's Liebe hat mich gerettet und gab mir Leben – Ein Zeugenbericht


Am ersten Juniwochenende hat Sri Swami Vishwananda in Shree Peetha Nilaya mehr als 600 Menschen mit zwei Darshans an zwei aufeinanderfolgenden Tagen beehrt.




Sri Swami Vishwananda hat uns die Jahre hindurch stets daran erinnert, dass Satgurus nichts von irgendjemandem brauchen, denn sie haben alles, sie haben Gott verwirklicht. Die einzige Sache, die sie wollen, ist, dass jeder von uns Gott erfährt. Sie demütigen Sich Selbst, um unsere Diener zu sein, um uns zu dienen und aufzurichten, so dass wir Gottes Hand halten und Ihn erkennen können. Er sagte auch: „Gott verfolgt euer Leben. Er plant euer Leben, aber ihr müsst es annehmen. Er kann das nicht für euch tun."


Satsang von Sri Swami Vishwananda mit einer Gruppe österreichischer Besucher, Samstagabend nach dem Darshan

Kleiner Geburtagssegen von Sri Swami Vishwananda, später am Abend nach dem Samstags Darshan

Der Zeugenbericht unten, der während des Samstags Darshans mit Sri Swami Vishwananda geteilt wurde, ist ein fantastisches Beispiel dafür, wie dieser Göttliche Plan in einem Leben auftaucht, wie auch die Kraft der Liebe des Satgurus, deutlich zum Ausdruck gebracht im vedischen Mantra (Brhadaranyaka Upanishad — I.iii.28):

Asato mā sat gamayā
Tamaso mā jyotir gamayā
Mrityor mā amritām gamayā
Führe mich von der Unwahrheit zur Wahrheit, von der Dunkelheit zum Licht, vom Tod zur Unsterblichkeit.

Zeugenbericht
„Jai Gurudev! Mein Name ist Parthenia, und heute möchte ich mit euch teilen, wie ich Sri Swami Vishwananda begegnet bin. Seit meinem zwölften Lebensjahr weiß ich um spirituelle Dinge. Meine Mutter war auf dem spirituellen Weg, und so hat sie natürlich mit mir über diese Dinge geredet, aber ich war nicht interessiert.  Mit sechzehn Jahren wurde ich ein bißchen wild. Meine armen Eltern! Ich hörte viel Metal-Musik, je lauter, desto besser. [Zuhörer lachen.] Einmal kam ich mit Rastalocken und einem Piercing nach Hause, und meine Mutter wurde total verrückt. Zwei Jahre später begann ich, mich ständig mit Party-machen zu beschäftigen, viel Alkohol mit meinen Freunden zu trinken, und manchmal auch komische Drogen zu benutzen. In keinem Job konnte ich lange bleiben, ich wechselte die ganze Zeit, denn offensichtlich war ich keine sehr verantwortungsbewusste Person. So, Gurudev hat mich vor all dem gerettet. Welch eine Veränderung Er in mein Leben gebracht hat! Wenn meine damaligen Freunde davon wüssten, sie würden es nicht glauben. Zu jener Zeit war ich in einem schlafenden Zustand. Ich war nicht wirklich lebendig, und ich wusste wirklich nichts mit meinem Leben anzufangen, Ja, ich war im Grunde wie ein Zombie.


Dann, einige Jahre später, erzählte mir meine Mutter Shridevi, als sie von einer Reise nach Polen zurückkam, wie nett es war. Sie war einem neuen Meister begegnet, Sri Swami Vishwananda, und sie hatte Seinen Darshan erhalten. Zu der Zeit wusste ich irgendwie, dass etwas anders war, denn ich begann, mich dafür zu interessieren. Sie gab mir auch  ein spirituelles Buch (Autobiografie eines Yogi, von Paramhansa Yogananda). Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich Freude daran, ein Buch vom Anfang bis zum Ende zu lesen. Es brachte mich auf den Gedanken: ‚Wow, Spiritualität ist etwas Reales, Gott ist real!'.  Zu der Zeit hatte Gurudev einen Ashram in Steffenshof (Deutschland), und als mich meine Mutter einmal fragte, ob ich mit ihr mal über ein Wochenende dorthin fahren möchte, antwortete ich: ‚Okay, ich komme mit.' Natürlich schaute meine Mutter etwas schockiert drein, denn sie hatte nicht mit einer solchen Antwort von mir gerechnet.

Yagna, durchgeführt von  Sri Swami Vishwananda

Ich kam dort zu einer Yagna. Ich wusste nicht, was da vor sich ging, aber ich genoss es tatsächlich, und fühlte auch: ‚Wow, dieser Ort ist außergewöhnlich.' Mein Herz sagte mir da schon: ‚Das ist das, was du im Leben willst. Danach hast du gesucht.'  Bald danach meldete ich zu einem  Atma Kriya Yoga Kurs an, auch wenn ich nicht wirklich wusste, was Atma Kriya Yoga ist. Zu der Zeit führte ich noch immer eine Art Doppelleben. Ich ging noch immer mit meinen Freunden aus, und war die verrückte Person, aber andererseits war ich bereits auf dem spirituellen Weg. Und ich muss dazusagen, als ich mich für Spiritualität zu interessieren begann, kamen plötzlich all die Veränderungen in mein Leben; es war nichts, was ich auf bewusste Art beschloss. Alles geschah für mich einfach, und es war, als ob ich mir einen Film ansehen würde; ich stand nur da, und schaute, wie sich alles um mich herum zu verändern begann. Natürlich begann ich, einige Freunde zu verlieren, denn ich ging nicht mehr länger mit ihnen aus. Ich hörte auf damit, Drogen zu nehmen, Alkohol zu trinken, Fleisch zu essen, und meine Beziehungen veränderten sich vollständig. 

Tatsächlich hatte ich lange Zeit nicht an meine Vergangenheit gedacht, oder darüber gesprochen, aber in letzter Zeit begann ich irgendwie zurückzublicken, wie mein Leben vor sieben Jahren war - und wo ich jetzt bin. Damals fühlte ich mich wirklich wie tot. Ich lebte nicht, und Gurudev gab mir Leben. Ich begann wirklich, den wahren Sinn des Lebens zu leben - warum wir hier sind. Ich konnte einen Tropfen der Liebe schmecken, die ich nie zuvor erlebt hatte. Ich weiß immer noch nicht, was es bedeutet, jemanden bedingungslos zu lieben, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, bedingungungslos von Ihm geliebt zu sein, denn was immer ich tue, oder nicht tue, Er wird immer für mich da sein, meine Hand halten.


Deshalb, werft all euer Gepäck weg, das ihr mit euch herumschleppt, wenn ihr eurem Guru begegnet, rennt Ihm entgegen, steigt zu Ihm ins Boot. Er ist unser Bootsmann. Er wird euch an euer Ziel bringen. Er wird euch eine völlig neue Welt zeigen, wie ihr sie euch noch nicht einmal vorstellen könnt; Er wird euch nicht nur äußerlich führen, sondern auch auf der inneren Reise.


Wie Jesus Christus sagte: ‚Ich Bin der Weg, Ich Bin die Wahrheit und Ich Bin das Leben.' Das ist in der Tat das, was ich erfahren habe. So lade ich euch alle dazu ein, diese Reise zu unternehmen. Habt keine Angst. Lasst alles geschehen, so wie es mir geschah. Und Ja, wenn ihr wirklich Gott sehen wollt, ich sage es euch, meine Freunde, ihr habt es bereits, denn wie Jesus sagte: ‚Wenn ihr Mich gesehen habt, habt ihr Meinen Vater gesehen.' - und das ist Gurudev, Der hier sitzt."