21. März 2014

Der dritte Tag in Vrindavan




Wir begannen um 10 Uhr Richtung Govardan Hill zu fahren und machten zuerst einen Stop an dem  Ort wo Uddava das Bhagavatam rezitierte. Es war ein kleiner Tempel (einer von nur zwei für Uddava in Indien), aber er war sehr schön. 

Wir gingen dann weiter zum Govardan Berg und verbrachten einige Zeit dort mit Swami Vishwananda. Es war ein perfekter Swami-Tag: ihm zu folgen, sich alles zu merken und dann wurde immer mal wieder der Plan geändert - es war ein bisschen hart. 


Nach Govardan Hill ging es weiter zum Radha Kund und das war besonders schön. Wir standen alle im Wasser und zeigten unseren Respekt und hofften dass wir noch einmal hierher kommen konnten um zu schwimmen, weil das war jetzt nicht möglich. 


Wir gingen mit einem der Priester und er zeigte uns alle Goswami Samadhi Orte. Anschließend besuchten wir den Shyama Kund für eine Krishna Puja. Dieser Kund ist super ruhig, kaum jemand war da denn obwohl die beiden direkt nebeneinander liegen geht doch jeder zum Radha Kund um Ihre Gnade zu erlangen.


Wir hatten eine sehr interessante Überraschung mit der nächsten Änderung des Plans und wir merkten es erst, als wir dort waren. Wir landeten am VallabaAcharya Samadhi Ort, dem Kopf von einem der Vaishnava Linien. 


Es war interessant, wir waren in der Mitte von Nirgendwo. Der Ort war heruntergekommen und Swami sagte, es sei doch interessant hier sei der Ursprungsort eines der Vaishanava Stämme und niemand  kommt? 


Einer der Höhepunkte des Tages war als wir hinaus gingen in die ländliche Gegend außerhalb von Vrindavan, wo in Krishnas Zeiten der Wald gestanden haben soll. Swami war in einer besonders glücklichen Stimmung da draußen. Er sagte dies erinnerte ihn daran wie es einmal gewesen sei.  


Es ist eine wirklich erstaunliche Reise und Swami hat eine schöne Zeit mit Spielen und  Lachen über den ganzen Tag hinweg.