28. Juni 2013

Besuch von Mutter Meera




Zur spirituellen Eröffnung hat Swami Vishwananda Mutter Meera eingeladen, um uns hier in Springen zu besuchen und unseren Tempel und Shree Peetha Nilaya mit Ihrer Anwesenheit zu segnen. Da beide oft unterwegs sind, gab es gestern dann einen für beide möglichen Termin.


Swamiji empfing Mutter am Eingang mit einem hinduistischen Willkommensritual, legte ihr einen Mala um und führte sie anschließend in den Tempel.



Natürlich kamen alle Residents und die "zufällig" anwesenden Gäste mit und wir sangen dort gemeinsam "Bhaja Nitai Gauranga Radhe Shyam..." 


Anschließend zeigte Swamiji unsere Kapelle, das Atelier, die Küche und die Babaji Höhle.




Im Bhajan Cafe gab es Tee und Gebäck und heitere Gespräche, unter anderem über die sehr genaue deutsche Bauordnung, welche Genehmigungen notwendig sind, um eine Kuh in Deutschland zu halten und über Mutters Schule in Indien mit bereits über 600 Kindern, die sie dort gegründet hat.




Zum Abschluss besuchte Mutter den Kali Tempel und es wurde noch ein Spaziergang durch den Garten gemacht und ein paar Erdbeeren genascht.


Die beiden waren sehr, sehr süß und liebevoll miteinander und uns schmolz das Herz sie gemeinsam zu sehen! Was für eine Gnade! 


Danke!

Permanentes Mantra chanten

Ende Mai 2013 bat Gurudev alle Bewohner von SPN, Leute aus Springen und Gäste, ein bestimmtes Mantra für 12 Stunden pro Tag zu singen, wobei man sich alle 15 Minuten abwechselt. Nach dem Abendgebet letzten Dienstag kam Guruji zu uns in den Tempel und wir fingen alle gemeinsam an das Mantra zu singen. Es war eine wirklich schöne und frohe Atmosphäre und wir sangen, bis unser kleine Balakrishna ins Bett musste (er wird wirklich in einem Schlafanzug ins Bett gelegt). Guruji hat folgendes zu dem Mantrasingen gesagt:

Warum “Bhaja Nitai Gauranga Radhe Shyam Japa Hare Krishna Hare Ram”? Seht, “Bhaja Nitai Gaur” – “Bhaja” steht hier für Seva. Es steht für den Dienst, den jemand erweist. Es ist kein physisches Dienen, sondern es ist ein Dienst für die Welt durch Schwingung.
Das Ziel des menschlichen Lebens ist reine Liebe zu erreichen, so dass Ihr wahrhaftig sagen könnt, dass Ihr Gott geliebt hat. Wie ich im Satsang erklärte: es gibt Stufen, um heilige Liebe zu erreichen – Prem. Sie sagen in diesem Yuga immer: „Durch das Singen des heiligen Namens erreicht man diese Stufe.“ 



Warum also Gauranga? Gauranga ist eine Kombination von Radha/Krishna. Deshalb singen wir “Bhaja Nitai Gaur” – Dienst an Nitai and Gauranga, was heißt, Dienst an Radha/Krishna, gleichzeitig “Japa Hare Krishna Hare Ram” – gleichzeitig singt Ihr auch das Mahamantra. Wie Ihr also diese Liebe erreichen werdet, geschieht durch Singen und durch die Gnade von Prabhu Nityananda - und Mahaprabhu kann Sich Selbst geben. Denn, wenn Nityananda Prabhu etwas sagt, kann Mahaprabhu es nicht verweigern. Es ist dasselbe, wenn Radha etwas zu Krishna sagt, kann Krishna es nicht verweigern. Deshalb wird gesagt, dass Radharani wundervoller ist als Krishna Selbst.


Es gibt drei Arten von Liebe. Wenn wir über Liebe sprechen, sagt Ihr “Ich liebe dich”, immer – habt Ihr jemals Krishna, Gott, eine sms geschrieben, um zu sagen “Gott, ich liebe Dich und ich vermisse Dich so sehr“? Nein, habt Ihr nie!
(Hier muss jeder lachen, denn wer hat noch nicht eine solche sms oder mail geschrieben?)
Doch zu allen Leuten sagt Ihr: „Ich lieb dich, ich liebe dich, ich liebe dich”, wisst Ihr. Stellt Euch vor, wie viel Liebe Er hat – für Euch, und doch vergesst Ihr es. Meistens seid Ihr an der menschlichen Liebe interessiert, an Beziehungen und all dem, was nur eine gewisse Zeit lang dauert und dann zu Ende ist und dann springt Ihr wieder auf etwas anderes. Elend, Elend, Elend, Elend, Elend, Elend – immer Elend! Wenn das Ziel Eurer Seele ist– einfach Liebe zu erreichen, durch Dienst an Ihm. 
Das Singen von “Bhaja Nitai Gauranga Radha Shyam Japa Hare Krishna Hare Ram”, diese  15 Minuten, die Ihr von Eurer Zeit schenkt, ist ein großer Beitrag. Denn alles ist Schwingung, wisst Ihr, alles vibriert. Während dieser Zeit, wenn Ihr Euch konzentriert und wenn Ihr singt –  ist Er da.  Und das ist, was das Mantra erweckt. Das Wissen, dass Er der Herr ist, der alles regiert. Er ist der Herr, der Euer Herz regiert und Er ist der Herr Eures Herzens und niemand anderes. In der Gita heißt es: „All die Namen, die Ihr singt, gehören mir, alle Formen sind nur in mir, nicht außerhalb von mir. Nichts kann außerhalb von mir existieren. was immer Ihr seht …. Man kann sagen „ja, Gott ist da draußen“. Doch das ganze Universum ist in Ihm. Wie kann man dann außerhalb von Ihm sein? Ohne Ihn wäret Ihr nicht hier. Ohne Ihn könnt Ihr nicht existieren! Auch wenn in Seiner kosmischen Form, befindet Er sich tief in allen, Er ist in allem und doch sind wir alle Teil Seines kosmischen Körpers.  Was Ihr da draußen seht, ist die Yog-Maya, welche alle fängt, welche alle durch Unwissenheit einhüllt. Doch es ist auch Seine Maya. Seine Maya fängt auch Ihn. Und Seine Maya ist Radharani – Er kann Ihr nicht entkommen. Er kann nicht entkommen, denn Radharani ist voll und ganz in Liebe. “Bhaja Nitai Gaur”, oh Lord Nitai, wie Du Dich Gauranga hingibst, wie gibt man sich inkarnierter Liebe hin? Durch den Dienst, den ich leiste.



Lass diese Liebe auch in uns erwachen, mach uns auch zu einem Teil dieses Dramas, mach uns zu einem Teil dieses Beitrags, den wir der Welt geben können. Dafür steht “Bhaja Nitai Gaur”, wisst Ihr.
In der Narada Puran, sagte Krishna Selbst zu Narad Muni: „Man kann große Vorträge halten, man kann viel erzählen, man kann viel lesen, doch wenn sie keine Liebe in ihren Herzen haben, ist das alles nichts. So, das ist es, was wichtig ist. Zu lernen, Gott zu lieben, wisst Ihr. Nicht oberflächlich, sondern wahrhaftig. So, das ist in Kürze das, wofür das Mantra steht. 
Jai Gurudev!

Neue Swaminis


In letzter Zeit wurden 2 neue Swaminis in den Bhakti Marga Orden eingeweiht: 

Während Bhu Devi initierte Swami Vishwananda Kashi Devi (Toyoko) zu einer Swamiji.





Ihr neuer Name ist:
Swamini VishwaDayamatiAnandaMa
Sie ist verantwortlich für Japan und andere asiatische Länder.

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Während der spirituellen Eröffnung von Shree Peetha Nilaya wurde Kalavati aus den USA zur Swamini geweiht. 

Ihr neuer Name ist: 
Swamini VishwaJananiAnandaniMa


Sie ist eine Maa-Verehrerin und hat einen wunderbaren Kali Tempel in Kalifornien. Swamiji hat sie dort im Verlaufe der Jahre schon mehrmals besucht, jüngst wieder im Januar dieses Jahres. 



12. Juni 2013

Lana Kali's Geburt

Falls Ihr besondere Erfahrungen mit Sri Swami Vishwananda gemacht habt, begrüssen wir es sehr - speziell auch noch weil morgen sein Geburtstag ist - wenn Ihr diese mit uns teilt, so dass wir sie mehr Menschen zugänglich machen können. Schreibt uns dazu einfach eine eMail an media@bhaktimarga.org. Vielen herzlichen Dank!


Lana Kalis Geburt am 12.04.2013 von Alice Beins / Kusumitra, Guatemala
Die Geburt meines 5. Kindes Lana Kali stand unter einem besonderen Stern und unter dem Schutz meines Gurus Sri Swami Vishwananda.
Die Schwangerschaft bemerkte ich erst am Ende des 5. Schwangerschaftsmonats. Ich hatte zwar vorher „Verdachtsmomente“, doch verschob sie immer wieder, denn ich war sehr krank, besonders zu Beginn der Schwangerschaft. Ich hatte Parasiten und in Folge dessen Eisenanämie. So bemerkte ich meine Schwangerschaft erst dann, als der Bauch anfing zu wachsen und ich die ersten Bewegungen von Lana spürte. Obwohl ich mir Sorgen machte, da ich so krank gewesen war, freute ich mich sehr und sah ihre Schwangerschaft sofort als ein Geschenk Gottes.
Ich hatte sogleich das Gefühl, dass sie von Maha Kali und Swami Vishwananda geschützt wurde. Die Schwangerschaft war nicht so einfach, denn die ganze Schwangerschaft fühlte ich mich krank. Die Parasiten und Eisenmangel schienen mich zu verfolgen und auch bekam ich Gallenblasenprobleme. Schließlich fand ich heraus, dass ich eine Glutenunverträglichkeit habe und deshalb all diese gesundheitlichen Probleme mit mir herumtrug. Lana Kali schien all dieses ans Licht zu bringen.
Ich versuchte meine Schwangerschaft zu genießen, was nicht immer sehr leicht war, da wir erst sehr große finanzielle Probleme hatten und nicht wussten, wie es weitergehen soll. Doch alles löste sich und Robert bekam Arbeit als Partner in einem Café und auch ich begann neben meiner Arbeit als Mama und Hausfrau für das Café zu kochen und zu backen. Das war zeitweise sehr schwierig, da ich mich oft gesundheitlich schwach fühlte.
Die kleine Lana Kali hingegen schien immer stark und gesund zu sein, sie bewegte sich sehr viel und ich genoss es trotz allem sie in mir wachsen zu spüren.
Die Schwangerschaft verging wie im Flug und ca. 2 Monate vor der Geburt bekam ich plötzlich leichte Panik. Ich war noch gar nicht auf die Geburt vorbereitet! Ich hatte immer so viel zu tun, dass einfach keine Zeit geblieben war. Ich begann all meine Geburtsbücher zu lesen, wann immer ich eine freie Minute hatte und versuchte so viel wie möglich zu meditieren. Viele Gefühle kamen in der Schwangerschaft ans Licht und ich setzte mich mit diesen Gefühlen auseinander.
Einen Monat vor der Geburt kamen viele Ängste hoch. Ich setzte mich plötzlich selber unter Druck. Da ich schon unglaublich einfache Geburten erlebt hatte und ich mich immer für eine spirituelle Alleingeburt stark machte, verlangte ich nun von mir selbst, meine letzte Geburt noch zu übertreffen… Doch da kamen die Ängste. Was wenn dieses Mal alles schief gehen würde, wenn das Baby verkehrt liegen würde, etwas passieren würde? Täglich traten neue Ängste auf. Mein Bruder half mir sehr viel, besonders in den letzten 2 Wochen der Schwangerschaft , als die Ängste noch stärker wurden, meditierten wir jeden 2. Tag. Er half mir sehr und unterstützte mich den Urgrund dieser Ängste zu erkennen und half mir mehr und mehr loszulassen und meinem Guru Sri Swami Vishwananda zu vertrauen.
2 Wochen vor der Geburt war mein Bruder bei einem Darshan von Swami. Andi hatte ein Bild von mir und meiner Familie dabei und bat ihn mich und das Baby für die Geburt zu segnen. Swami sagte zu Andi: „Bitte sag deiner Schwester, dass ich jeden Tag an sie denke.“ Als ich diese Nachricht hörte, musste ich weinen. Ich hatte mich die letzten Wochen so einsam gefühlt, doch nun fühlte ich mich viel gestärkter. 
Auch nach dieser Botschaft kam sehr viel  hoch, aber ich wusste auch, das musste so sein. Denn nur wenn unsere Gefühle hochkommen und wir sie anschauen, können wir sie schließlich loslassen.
Am Tag der Geburt hatte ich bereits morgens nach dem Aufstehen leichte Wehen. Ich hatte bereits vorher gedacht, dass unser Kind vielleicht an diesem Tag kommen würde. Es war die Energie 12 E, nach dem spirituellen Mayakalender. Der Tag des Glücks und des Schicksals. Die Angst kam an diesem Tag mit voller Wucht. Plötzlich dachte ich wieder an all die Dinge die schief gehen konnte, wenn man Angst hat…. Also noch mehr Angst. Ich schaffte es einfach nicht, diese Angst loszulassen. Ich schrieb Swami eine Email und bat ihn um seine Hilfe. Dann schrieb ich meinem Bruder. Er sagte mir, ich soll alles Swami übergeben und es annehmen wie es ist. Schließlich kam Robert am Nachmittag nach Hause und beruhigte mich. Ich ging zur Toilette und beruhigte mich dort weiter. Ich entschied, dass ich nun akzeptieren müsste. Meine Tochter wollte kommen und ich musste mich dem jetzt hingeben. Ich hatte sofort nach dieser Entscheidung meine erste stärkere Wehe. Ich ging zu Robert und hatte dort eine noch stärkere Wehe. Ich bat ihn, mir die alten Kissen hoch zu tragen in das Meditationszimmer. Er half mir und ich sagte ihm, dass ich ihn rufen würde, sollte ich ihn brauchen.
Ich bereitete die Kissen auf dem Boden aus und legte saubere Handtücher darüber.
Ich setzte mich auf eine Plastikwanne und es kam eine Wehe. Gleich danach folgte eine sehr starke Wehe, bei der ich fühlte, dass der Kopf von Lana nach unten kam. Sogleich sprang die Fruchtblase und entleerte sich in der Wanne. Die nächste Wehe folgte und ich fühlte leichten Pressdrang. Bei der nächsten Wehe gab ich mich dem Pressdrang hin. Während jeder Wehe chantete ich „Om“ und schaute das Bild von Sri Swami Vishwananda an.
Ich stieg von der Wanne und stellte sie beiseite. Ich hockte vor meinem Altar und hielt mich mit meiner linken Hand am Altar fest, die andere Hand legte ich an meine Vagina. Die nächste Presswehe folgte, ich chantete weiterhin „Om“. Ich vibrierte innerlich und äußerlich und auch meine Stimme vibrierte mit dem „Om“. Ich war mir sicher, dass war die Shaktienergie, die durch mich floss.
Die nächste Presswehe kam und ich spürte ihr Köpfchen an meiner Hand. Bei der nächsten Presswehe kam sie hinaus geglitten. Ich sah ihr Gesicht und rief Robert. Eine weitere Wehe folgte und sie war da! Sie lag auf den Kissen und ich nahm sie hoch. Sie begann zu weinen. Robert kam hinein und half mir, sie auf meinen Bauch zu legen. Das Weinen verstummte sofort und ich streichelte ihr Köpfchen.  Sobald ich ihr meine Brust hinhielt begann sie zu trinken, sie schaute uns aufmerksam an. Auch die Kinder kamen nun hoch und freuten sich über ihr Geschwisterchen. Nach 30 Minuten durchtrennte Robert die Nabelschnur und zog die Kleine an.
Ich war bin sehr dankbar über das sehr spirituelle Geburtserlebnis. Ich weiß, wir waren gesegnet von Kali und Swami. Ich war nur 15 Minuten in meinem Meditationsraum. Die gesamte Geburt hat weniger als 30 Minuten gedauert! Ich weiß, ich war geschützt, ebenso wie mein Baby.
Nach 3 Stunden ging ich auf die Toilette und sofort kam meine Plazenta herausgeglitten. Am Abend machten wir eine Mayafeuerzeremonie und übergaben die Plazenta zurück an die vier Elemente und baten um Schutz und Segen für das Leben unserer Tochter. Heute, 2 Tage nach der Geburt, am Tag I´x – dem Tag von Mutter Erde – übergaben wir die Asche dem Lago de Atitlan – dem Herzen von Mutter Erde.
Lana bedeutet „Licht“ und Maha Kali ist die dunkle göttliche Mutter.

„Nur wenn Du Dich wirklich und aufrichtig ergibst und Dich Deinem Weg hingibst, Dich dem hingibst, was Du wirklich willst, dann wirst Du Dein Ziel erreichen."
Sri Swami Vishwananda

Dieses gilt für alle Aspekte unseres Lebens – auch für die Geburt. Als ich mich der Geburt hingab, ging alles so schnell. Ich überließ meinem Körper die Führung. Unser Körper weiß, was zu tun ist – instinktiv.

Heute, am 23. April schreibe ich dieses und ich bin immer noch so dankbar für dieses unvergessliche Erlebnis. Letztes Wochenende war mein Bruder bei dem Darshan von Swamiji in Springen und wieder hatte Swami eine Nachricht für mich. Er sagte, mein Bruder soll mir sagen, dass er mich sehr liebt und dass er alle meine Briefe lesen würde. Ich war so glücklich und dankbar für diese Nachricht! Ich weiß, auch wenn es mir nicht möglich ist Swamiji persönlich zu sehen (ich habe ihn noch nie persönlich getroffen), ist er doch bei mir die ganze Zeit.

1. Juni 2013

Swamis Musik online



Jai Gurudev Euch allen, 
Bhakti Marga International freut sich, Euch Bhakti Marga Music mit Sri Swami Vishwananda und Devotees von Bhakti Marga auf iTunes und verschiedenen anderen digitalen Plattformen zum Downloaden zur Verfügung stellen zu können.
Die Menge unserer verfügbaren Titel nimmt kontinuierlich zu und bewegt sich zwischen von Sir Swami Vishwananda gesungener Musik und Satsangs, die er seinen Devotees gegeben hat, bis hin zu Musik CDs, die von Bhakti Marga Devotees veröffentlicht wurden. In naher Zukunft wird jegliche Musik und alle Satsangs auf dieser Platform veröffentlicht werden, um Euch, den Devotees, die Möglichkeit zu geben, alle aktuellen Aufnahmen herunterzuladen. Das gilt auch für alle Beiträge der vergangenen Jahre, die bisher nicht so reichlich verfügbar waren.  
Nachdem Ihr in einen Titel hineingehört habt könnt Ihr wählen, ob Ihr einen einzelnen Titel oder das gesamte Album erwerben möchtet.
Bitte seid so nett, auch die "Kommentar"-Funktion auf den verschiedenen Plattformen zu benutzen, damit auch Nicht-Devotees, die auf das Bhakti Marga Label stoßen, wissen, wie wundervoll Swamis Musik ist.

Mit Licht und Liebe, Bhakti Marga Media

Um die Musik online abzurufen, klickt einen der untenstehenden Links an: