25. Dezember 2010

Pilgerreise nach Israel

mit Swami Vishwananda
17.-24.Mai 2011


Voraussichtlicher Reiseplan / Kosten:
Enthalten sind:
* Reisebegleitung mit Swami Vishwananda
* Transfer in Tel Aviv, sämtliche Busfahrten, wie ausgeschrieben
* 7 Übernachtungen in Gästehäusern in Bethlehem, Alt-Jerusalem und am See Genezareth
* Doppelzimmer mit Du/WC inkl. Frühst. und Abendessen (inkl. 1 Getränk) in Pilgergasthäusern
* gemeinsame Mittagessen inkl. 1 Getränk
* Besuch verschiedener Gedenkstätten, Kirchen und Klöster lt. Ausschreibung
* Notfallapotheke
* Reiseleitung

Kosten inklusive Flug: 3.300,- €
Die Kosten ohne Flug für die Reise betragen ab/bis Tel Aviv 2.900,- €


Es muss, falls der Flug nicht mitgebucht wird, darauf geachtet werden, dass der Teilnehmer rechtzeitig für den Transfer am Flughafen in Tel Aviv ist ansonsten muss er seinen Transfer ab/an Hotel selbst bezahlen. (Keine Rückerstattung unsererseits möglich).

Nicht enthalten sind:
* Getränke
* Trinkgelder
* Einzelzimmer Aufschlag 340 € (nur sehr wenige verfügbar)
* Reiserücktritt bzw. Krankenversicherung

WICHTIGER HINWEIS:
Swami Vishwananda entscheidet persönlich, ob Du bei der Reise dabei sein kannst.
Bitte sende Deine Anfrage mit einem Bild an Dakshini, sie wird es dann an Swami übermitteln.
Ebenso ist eine gute physische und psychische Gesundheit Voraussetzung zu einer Teilnahme an der Reise!

Registration: dakshini@bhaktimarga.org oder Telefon:
0163-2347257
Information und Organisation: Yamunashree@bhaktimarga.org


Bhakti Event GmbH,
Am Geisberg 1-6
65321 Heidenrod-Springen

Frohe Weihnachten!!!


19. Dezember 2010

Narashima bewacht den Tempel

Vor ca. einer Woche hat sich bei Payoja zu Hause auf dem Teppich vor dem Tempel Narashimha abgebildet:


Sie fragte Swami Vishwananda nach der Bedeutung. "Er beschützt!"

17. Dezember 2010

Und es begab sich...

...aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.


Und diese Schätzung war die aller erste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.

16. Dezember 2010

In letzter Minute...


...haben wir heute die Druckdatei zum neuen Buch

JUST LOVE

fertig bekommen und an den zuvorkommenden und sehr freundlichen "Druckmeister Kurz" in Stuttgart geschickt (...nach etlichen Nachtschichten und Ermüdungserscheinungen auf allen Seiten...).
Wir sind froh, dass es nun endlich soweit ist, und wir hoffen, dass Euch das Buch gefallen wird.
Vorerst ist die englische Ausgabe im Druck. Die deutsche Ausgabe folgt in Kürze...
(Kuru hofft, dass diese Ausgabe vor den Orthodoxen Weihnachten am 7. Januar fertig ist)

15. Dezember 2010

11. Dezember 2010

Swami Vishwananda in Ouro Preto

Wie Swamiji gestern getwittert hat, ist er gerade in Ouro Preto, eine mitteralterlich anmutende Stadt ca. 100 km südöstlich von Belo Horizonte.

Sie zählt zu dem Weltkulturerbe der Unesco und wurde durch ihre Goldvorkommen reich.
Wenn Du ein wenig auf Swamiji's Spuren sein möchtest, schau Dir das kleine Video an:

  

10. Dezember 2010

Qualmende Köpfe

Zur Zeit arbeiten Einige von uns mit Volldampf an der Veröffentlichung eines Buches mit Reden von Swami Vishwananda aus den letzen Jahren.
Diese zusammenzutragen und in Druckform zu bringen erfordert jede Menge Zeit.

Es bedeutet nämlich: alle Aufnahmen anhören, transkripieren, prüfen und korrigieren...
und das zuerst auf englisch-

Dann kommt irgendwann die Struktur und man stellt fest:
oh- es werden ja über 500 Seiten, was jetzt?

also: sortieren, Entscheidungen fällen, Konzept neu überdenken....
dazwischen ins Deutsche übersetzen.

Dann: Wie soll der Titel den Buches lauten?
.... viele Vorschläge, Meinungen, dann endlich auch hier eine Entscheidung

So langsam fängt das Layout an: welche Buchgröße, Material, Cover mit Swamiji-Bild oder ohne ......
Schrifttyp, welche Druckerei ist kostengünstig, wieviele Exenplare...

Ach ja, derzeitiger Stand: es wird (wahrscheinlich) eine Trilogie mit jeweils ca. 300 Seiten: Jetzt zu Weihnachten kommt zuerst mal Band eins heraus, zu Gurupurnima Band zwei und nächstes Jahr zu Weihnachten dann Band drei (so oder so ähnlich).

Generell wird es etwas knapp und es laufen intern schon einige Wetten, ob das Buch zu Weihnachten fertig wird oder nicht ;-)

Ach ja: es qualmt nicht nur dieser Koordinations-Kopf (der hinter dem Bildschirm brütet) sondern zeitweise waren auch beteiligt: Vidyavani, Bhagyashri, Stefania, Durgavati, Vera, Drishti, Prajna, Binodini, Chaaya, Alice, Mamta, Paramesti, Trishulini, Leanne, Ekamati, Ishanvi, Haimavati, Ambika, Krishnapriya, Gautami, Fernanda, Revati, Dhanam Jay, Madan, David, Anashuya, Surabhi, Tusti, Dyutidharananda, Ursula, Bhavesh, Thesi, ...

9. Dezember 2010

Über die Liebe

Es ist so leicht, Liebe zu verbreiten

Swami Vishwananda in Rio 2009

Swami Vishwananda fordert uns immer wieder auf, zu lieben und Liebe zu verbreiten. Und er sagt immer wieder, es sei ganz einfach. Doch was machen wir? Wir denken nach, wie wir Liebe verbreiten können, anstatt einfach Liebe auszustrahlen.
Vor ein paar Tagen hatte ich  ein schönes Erlebnis mit einer meiner Schwestern hier in Shree Peetha Nilaya bzgl Liebe zu verbreiten. Es fing damit an, dass ich mich über sie geärgert hatte und das auch zum Ausdruck gebracht habe. Als ich sie dann das nächste Mal im Tempel beim Gebet sah, habe ich plötzlich gespürt, dass ich sie doch recht lieb habe. Ich war überrascht über dieses so schöne Liebesgefühl, da ich gedanklich schon noch an meinem Ärger festgehalten hatte, auch Ärger über mich selbst. Das tun wir Menschen ja so gerne, uns am Negativen festkrallen. Mir kam sofort in den Sinn, dass sie mir Liebe schickt. Jemandem Liebe zu schicken, mit dem man einen Konflikt hat, wirkt jedes Mal Wunder. Probiert es mal aus! Später konnte ich sie fragen, ob mein Eindruck richtig sei, dass sie mir Liebe geschickt hat und sie bestätigte es. Man kann auf viele Arten Liebe schicken, z.B. indem man der Person Licht schickt, in allen Farben, mal silbern, mal gold, sich vorstellt, wie die Person im Liebeslicht geduscht wird. Es ist so einfach. Und das schöne ist, dass es einem selbst auch gut tut. So vervielfacht sich die Liebe, wenn man sie gibt. Es ist wirklich so einfach, man muss es nur wollen. Wir müssen uns nur diesen Kleinen Tritt geben, über unseren Schatten zu springen und Liebe zu senden, anstatt doofe Gedanken.
 

8. Dezember 2010

News aus Brasilien


 
Daya war aus Springen schon etwas vorher in ihr Herkunftsland Brasilien gereist , zusammen mit ihrer Tante organisierte sie viele Dinge . so ergab sich auch ein Om Healing Kreis.
Guruji hat 7 neue OM Healing Organisatoren während des Darshans und einen Tag später beim Mudra Kurs gesegnet.
Alle hier waren sehr dankbar und begeistert von Guruji, und lachten als Guruji nochmals darauf hinwies das es OM heißt und nicht OH!
Sonst hätten wir in Brasilien ein OH Healing sagte er im Scherz.

(In der portugiesischer Sprache wird das m, wenn es am Schluß eines Wortes steht, nicht ausgesprochen.)
(fromVishnupriya)

John Lennon

(Selbstportrait)

Zum 30 jährigen Todestag von John Lennon ein Video von 1968 aus der Zeit in Rishikesh. Die Beatles waren die Ersten, von denen man als Teenie hier im Westen von Guru und Ashram hörte.



Hier eine Aussage von John Lennon zu Gott:
"Ich glaube an Gott, aber nicht in Form von etwas wie: ein alter Mann im Himmel. Ich glaube an das wie es gesagt wird: Gott ist etwas in uns Allen. Ich glaube daran, daß die Aussagen von Jesus und Mohammed und Bhudda richtig sind, - nur die Übersetzungen sind falsch geworden."

(" I believe in God, but not as one thing, not as an old man in the sky. I believe that what people call God is something in all of us. I believe that what Jesus and Mohammed and Buddha and all the rest said was right. It's just that the translations have gone wrong. ")

7. Dezember 2010

Hier der gestrige  "tweet" von Swamiji in deutsch:



"Während wir uns heute hier in dem wunderbaren, warmen Florianopolis unterhalten haben, ist mir ein Gedanke durch den Kopf gegangen: Indien, große Mutter, wer einmal in ihrem Schoß saß, kostet die Süße des Lebens und die Freude wieder zurück nach Hause zu kommen."

(Orginaltext: "Today a thought passed through my mind as we r talking in the beautiful warm florianopolis: India, great Mother, whoever once sat in her lap, tastes the sweetness of life and joy of coming back home.")

6. Dezember 2010

Mudra Kurs in Florianopolis



(Sorry für die Qualität, die Fotos wurden mit Handy aufgenommen. Danke, Darma!)

SMS von Vishnupriya: JGD, yesterday upon arrival it was raining, 2day better weather, when Mudra course started, again rain, seems to be a blessing. People are very friendly :)

5. Dezember 2010

Regen in Florianopolis

Auf dem Weg zum Darshan- etwas spät und in Eile um rechtzeitig beim Darshan zu sein...

4. Dezember 2010

In Sao Paulo

Dharmananda hat die ersten Fotos mit Kommentaren gemailt (mit seinem Handy geknipst)

Vor dem Weiterflug nach Florianopolis gab es noch Sightseeing in Sao Paulo:

Die schöne russisch-orthodoxe St. Nikolaus Kirche war leider geschlossen!


Das ist der absolute Mittelpunkt von Sao Paulo...

In der Nähe traf Swamiji einen etwas befremdlichen, aber sehr netten Bewohner von irgend einer weiteren Daseinsebene

Die Straßen in Sao Paulo sind mit goldenen Lamettabäumen weihnachtlich (?) geschmückt.

Und weiter gehts- Flug nach Florianopólis, wo heute abend Darshan ist und morgen Mudra Seminar.

2. Dezember 2010

Zwei Glückliche:

So, hier sind die Beiden, die jetzt gleich mit Swamiji im Flieger sitzen nach Brasilien! Sie sehen ziemlich glücklich aus, oder?

Vishnupriya hat sich sogar die Fußnägel lackiert-- für die Copa Cabana ?!
(Sie sagte: "... aber ich werde die ganze Zeit mein Mantra machen und an Krishna denken! ... schreib' das dazu!)


Aber dann kam es: Dharmananda hatte seinen Pass zu Hause (in Bonn) liegen lassen----
Ok- alles noch gerade so im Zeitrahmen: er fuhr mit dem Auto nach Bonn und dann mit dem ICE (und dem Pass) direkt zum Airport.

Zwischendrin fing Vishnupriya noch an umzupacken,---"Hab' ich auch das Bhajanbuch..."

Kaum war etwas Platz in der Handtasche, kam Pritala und packte ihr noch Reiseproviant für Swamiji ein.

Und dann mit dem Golfcar zum Auto....

Hier war dann auch Swamiji

und das Wink-Komitee

Jetzt hoffen wir, dass der Flug trotz Schnee pünktlich losgeht

1. Dezember 2010

Spontan- Satsang

Da Swamiji gestern auf Grund der Wettersituation nicht beim Babaji Gedenktag dabei sein konnte, hat er heute morgen spontan zugesagt einen Satsang zu geben. Die Fragen konnten vorher auf Zettel geschrieben werden.
Wie man sehen kann, war es stellenweise sehr lustig!