Swamiji hielt eine kleine Rede in der er sinngemäß folgenes sagte:
Auf dem spirituellen Weg gibt es eine wichtige Sache die wir in den Griff bekommen müssen: die Gedanken, bestehend aus Bildern, Imaginationen und Kreationen. Die Gedanken haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Hier eine kleine Geschichte:
Ein Heiliger in Indien ging durch die Strassen und weil ihn plötzlich die göttlicher Extase überkam, fiel er nieder und blieb liegen. Da kam einDieb des Weges und dachte: 'oh, der schläft ja völlig erschöpft, sicher war er auf der Flucht und kann nicht mehr, oder die Polizei hat ihn gehetzt!' Als nächstes kam ein Betrunkener vorbei, der sagte: 'Hey, hast du etwa zuviel getrunken? Schau, ich kann noch stehen!" Dann kam ein Sadhu vorbei, der dachte: 'oh das ist ein Heiliger im Samadhi, da lege ich mich am besten gerade dazu!"
So nehmen wir die Welt war, geprägt von unserm Gedankengut. Ein Rezept, die Gedanken in die richtige Richtung zu lenken ist: Gebete, Japa, Meditation. Das Beste ist, ständig im Gebet, in der Zwiesprache, mit Gott zu sein.