Eines Abends, 2006 in USA, gingen wir mit Swamiji durch die Stadt. Ich trug einen ziemlich schweren Rucksack. Bezeichnender Weise hatte ich zu dieser Zeit auch in meinem Leben ziemlich viel zu tragen. Irgendwann nahm Swamiji mir meinen Rucksack ab und trug ihn für eine Weile. Nachdem ich mein schlechtes Gewissen, dass Swamiji mein Zeug schleppte, überwunden hatte, begriff ich, dass dies eine Metapher war. Er zeigte mir, dass Gott mir helfen würde, die Belastungen in meinem Leben zu (er)tragen. Dieser kleine Moment mit Swamiji berührte mich unbeschreiblich und es begann eine tiefgreifende Veränderung in mir. C. C. - USA