Bereits einige Zeit bevor ich Swami Vishwananda persönlich getroffen habe, habe ich deutlich wahrgenommen, daß eine höhere Präsenz bei mir war. Eines Abends, ungefähr drei Monate bevor ich ihn dann endlich zum ersten Mal gesehen habe, war ich bei meiner Tante zu Besuch. Es war regnerisch und windig draußen und ich hatte meine Fenster geschlossen. Gegen 22 Uhr habe ich mich in mein Zimmer zurückgezogen um still zu sein und zu meditieren. Als ich mein Zimmer betrat habe ich sofort eine veränderte Energie wahrgenommen, sehr weich, sehr sanft, sehr schön, wie goldenes Licht, obwohl nicht sichtbar mit normalen Augen. Und der gesamte Raum war erfüllt mit Blumenduft. Es war eine Präsenz in meinem Zimmer die so greifbar war, daß ich ganz langsam und behutsam wurde und mich hinkniete. Und ich lächelte und grüßte wer auch immer da bei mir war mit „hi“. Ich wusste, daß es eine Göttliche Gegenwart war, die ich in dem Moment erlebte und dieser wundervolle Duft war wie ein Gruß zur Bestätigung daß meine Wahrnehmung echt war und daß er bei mir ist und daß ich geliebt bin.
Prajna, Springen
Prajna, Springen